Endlich ist es so weit! Heute geben wir die Druckdaten für unsere Einladung aus und sind schon sehr gespannt, wie die Einladung dann gedruckt aussehen wird.
Bis es soweit war, hat es ganz schön lang gedauert: Angefangen hat alles an einem ziemlich kalten Dezembernachmittag, als wir uns in unserer Küche zusammengefunden haben: Marios Mama, Kathi, meine Trauzeugin, Tea, unsere Zeremonienmeisterin, meine gute Freundin Rini und nicht zu vergessen Mario, der sich zwar meistens eher zurückgehalten hat, aber im richtigen Moment genau das Richtige gesagt hat: „Ja, schaut gut aus.“
Dank Marios Mama – Eva – die ein Bastelgenie ist, hatten wir nach 5 Minuten eine relativ klare Vorstellung davon, wie die Einladung aussehen soll, nach einer weiteren Stunde waren nicht nur die letzten Details der Einladung, sondern auch die Farben unserer allgemeinen Hochzeits- und Tischdekoration bestimmt. Das gemeinsame Brainstormen hat sich mehr als gelohnt!
Jetzt ist die Frage – Was sollen wir hineinschreiben? Mario und ich holten sämtliche Hochzeitseinladungen hervor, die wir in den letzten Jahren erhalten haben und schauten, was in eine Einladung so alles reingehört. Ort und Zeit war ziemlich klar, aber darüber hinaus kann eine Einladung noch so viel mehr Info enthalten! Nach gefühlt STUNDENLANGEN Diskussionen haben wir uns dann entschieden, nur etwas zu den Schlagworten Einladung, Rückmeldung und Übernachtungsmöglichkeiten zu schreiben und alles Übrige wegzulassen.
Wer glaubt, jetzt liegt der schwierige Teil hinter uns – weit gefehlt! Die Formulierung des Inhalts so hinzukriegen, dass sich alle eingeladenen Gäste gleichermaßen angesprochen fühlen, dass man unsere Freude heraushört, wir aber nicht 5x hintereinander „wir freuen uns schon so…“ schreiben…und dann erst die Überlegungen zur Geschenkidee! Was wir da vor uns hingereimt haben… ich sags euch! Leicht ist was Anderes. Letzten Endes haben wir entschieden, die Passage zu Geschenken ganz aus der Einladung draußen zu lassen.
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